Personalcomputer |
Pentium- oder AMD-Prozessor ab 500 MHz |
Arbeitsspeicher |
512 MB oder mehr |
Diskettenlaufwerk |
Standardlaufwerk 3,5" (wichtig nur für den Datenaustausch
per Diskette) |
Grafikkarte/Monitor |
Jede von Windows unterstützte Grafikkarte
Bildschirmeinstellung mindestens 1024x768 Pixel bei mind. 256 Farben |
Festplatte |
Leere VFV-Installation ca. 5 MB, für ein Volumen von ca. 1000
Kunden und ca. 5000 Verträgen inkl. Provisionsverwaltung sind ca. 30 MB zu veranschlagen |
Drucker |
Es werden alle korrekt unter Windows installierten Drucker unterstützt |
Betriebssystem |
Windows 95/98/2000/XP/2003/Vista/7 (alles nur in der 32-Bit-Ausführung) |
Zusatzsoftware |
Für die Textverarbeitung wird Microsoft Word ab Version 2000
benötigt. |
Netzwerkumgebung |
Wenn Sie VFV in einem Netzwerk einsetzen wollen, benötigen Sie
als Server entweder Windows NT ab Version 4.0, Windows 2000 (Server und Workstation), Windows 2003 (Server) bzw.
Windows XP Professional oder alternativ ein Novell-Netzwerk ab 3.20 oder höher (für Novell wird jedoch
keine Gewähr übernommen!). Nur 32-Bit-Serverbetriebssysteme. |
Datenkommunikation |
Zugang zum Internet, um aus dem Internet die Lizenzdateien sowie
die Updates laden zu können. |
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Hinweis zur Datenkommunikation
Sämtliche Informationen zum Programm (Updates,
Fehlerbereinigungen) sowie die Updates und Lizenzdateien werden ausschließlich per Internet
herausgegeben. Ein Versand von Infopost oder Disketten/CDs ist nicht möglich.
Der Zugriff auf das Internet ist für die Nutzung der Vollversion von VFV unbedingte Voraussetzung, ohne
diesen Zugang kann kein Betrieb von VFV als Vollversion gewährleistet werden (das Laden der Lizenzdatei zum
Monatsanfang).
Der lokale Betrieb auf Ihrem PC ist davon nicht betroffen, es ist nicht notwendig, daß der Rechner, auf dem
VFV läuft, an das Internet angeschlossen ist. Sie können die Lizenzdatei und die Updates
auch über einen anderen Rechner aus dem Internet laden und dann über Ihr Netzwerk oder per Diskette die
Datei(en) auf Ihren VFV-Rechner aufspielen. |
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Die Nutzung auf eigener Hardware (Netzwerk oder
Einzelplatzrechner im eigenen Büro bzw. einem eigenen Server im Internet) ist seit dem 01.03.2013 nur noch
für Bestandskunden oder nach Absprache mit URSA Software möglich. |
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Nutzung von VFV über das Internet
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Seit dem 01.03.2013 ist es grundsätzlich nur noch möglich,
VFV auf einem Server im Internet zu betreiben. Die Beschreibung, wie das Ganze funktioniert, lesen
Sie unter der Adresse http://www.ursa-software.de/rdp
im Internet. Mehr zu dem Thema auch unter dem Link Prüfversion VFV.
Wenn Sie VFV über das Internet nutzen, müssen Ihre Hardware-Voraussetzungen nicht allzu hoch sein.
Selbst ein kleiner Netbook (Acer Aspire, Medion Akoya oder ähnliches) reicht vollkommen aus, wenn eine Mindestauflösung
von 1024 Pixel Bildschirmbreite gegeben ist. Dadurch ist es möglich, Ihnen und Ihren Mitarbeitern überall
auf der Welt Zugang zu VFV zu geben, sofern an dem Ort ein Computer und eine Internetverbindung
vorhanden sind bzw. die Internetverbindung über UMTS oder EDGE hergestellt werden kann. Auch wird hier das
Problem mit den 64-Bit Betriebssystemen umgangen, da sich Ihr Programm und Ihre Daten auf
einen 32-Bit-System befinden. |
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